Von Bitch-Rap, Pussy Riots und Tomboys

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Geschlechterkritische Sexualpädagogik in der feministischen Mädchen*arbeit

Die Perspektive auf Gender, die Geschlechterverhältnisse und eine daraus hervorgehende emanzipatorische Sexualpädagogik ist in der sozialen und pädagogischen Arbeit von großer Bedeutung. In der Fortbildung werden sowohl aktuelle Diskussionen über Gender und Sexualität vorgestellt als auch bewährte und neuere Methoden aus der feministischen Gewaltprävention und Sexualpädagogik vermittelt. Das Ziel der Fortbildung liegt darin, den Blick für die gelebte Vielfalt von geschlechtlicher und sexueller Identität zu öffnen und praxisnahe Möglichkeiten ihrer Thematisierung zu erlernen.

Referent_innen:

Diren Yeşil, Diplom-Soziologin, Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Mädchenhaus Bremen e.V.)

Simon* Wörmann, Diplom Soziolog_in, Jugend- und Mädchenarbeit

Anmerkung: Der * hinter Mädchen und Frauen steht für die Vielfältigkeit der Identitäten, die sich hinter der Bezeichnung verbergen – sei es in Kategorien wie Geschlecht (z.B. Trans*,inter*) oder auch Kultur, Klassenzugehörigkeit, körperliche Ausgangslage u.a.m.

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