Gestaltungs(spiel)raum Arbeitswelt?! 

Methoden-Fortbildung für die politische Jugendbildungsarbeit. Eingeladen sind Multiplikator*innen der außerschulischen Jugendbildung.

Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist eine zentrale Phase im Leben junger Menschen, die mit vielen Herausforderungen einhergeht: Die Jugendlichen sollen ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen, wissen, in welchem Beruf sie arbeiten wollen, gute Bewerbungen schreiben, sich in der Ausbildung gut benehmen, fleißig lernen und vieles mehr.

Außeracht bleibt dabei häufig die Betrachtung der Arbeitswelt und des Übergangs als ein gesellschaftlicher und politischer Ort, der bestimmte Rahmenbedingungen, Verständnisse von Arbeit und Normvorstellungen mit sich bringt, aber auch von den Jugendlichen mitgestaltet werden kann.

Genau hier kann die politische Jugendbildung ansetzen und Jugendliche darin unterstützen, sich diesem Thema anzunähern und ihre Lebenssituation gesellschaftspolitisch zu kontextualisieren.

In der Fortbildung wollen wir uns daher ganz praktisch mit Methoden beschäftigen, die verschiedene Aspekte der Arbeitswelt wie Leistung, Anerkennung und Ungleichheit aufgreifen und in der außerschulischen Jugendbildung genutzt werden können. 

Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro und versteht sich inkl. Verpflegung mit Kaffee, Tee und kleinem Mittagessen. 

Referent*innen:   Peter Kronenberg (er/ihm), Teamer in der politischen Jugendbildung und Mari Nagaoka (sie/ihr), Bildungsreferentin in der Bildungsstätte Bredbeck 

Anmeldungen: Bitte melde Dich online bis zum 11.09.2023 über die Webseite von Arbeit und Leben an.

Für Rückfragen steht Dir Grete Schläger zur Verfügung: (0421) 960 89 12 | Mail


Bildungszeit möglich: Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des Bremischen Bildungszeitgesetzes (BremBZG).