Killerspiele und Gewaltvideos – reiner Spaß oder gefährlich?

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Am Donnerstag den 5.07.07 wurde um 9 Uhr der Workshop über Killerspiele und Gewaltvideos für ca. 15 Schüler im Findorffer Jugendzentrum eröffnet.

Als Gäste für das einleitende Gespräch waren Frank Kunze, Jugendbeauftragter der Polizei in Bremen, Andreas Bolz, Mitarbeiter im Jugendzentrum Findorff, Herr Rudolf und seine Tochter eingeladen.

 

Das Thema des einleitenden Gespräches war unter anderem, ob Counter-Strike die Psyche eines begeisterten Spielers beeinflussen kann.

Sorgen Killerspiele für Traurigkeit und Depression?

Sind Killerspiele ausschlaggebend für Amokläufe?

Nach den wissenschaftlichen Thesen, die von Herrn Frank Kunze erwähnt wurden, durften wir mehrere Stunden lang das „Killerspiel“ Counter-Strike testen. Nachdem wir das Spiel ausgiebig getestet haben, versammelten wir uns erneut zu einer Gesprächsrunde, in der wir offen und ehrlich diskutiert haben, über Zeitinvestition, ob sich diese Lohnt und was man in der selben Zeit mit anderen Hobbys bewirken könnte. Desweiteren wurde angesprochen, dass man mit der selben Energie, demselben Elan andere Menschen begeistern und ihnen Freude bereiten könnte.

Fazit:

Der Workshop ist unserer Meinung nach sehr gut verlaufen. Beide Ansichten nahmen die Kritik sehr positiv auf und versuchten sich in diese Sichtweise hineinzuversetzen. Im ganzen ein Interessanter Workshop, der sehr viel Spaß gemacht hat. Vielen Dank an Andreas Bolz und seinen Neffen, die ihre eigenen PC's uns zur Verfügung gestellt haben.

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