Regeln und Grenzen im pädagogischen Alltag

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Ausnahmen von Regeln gibt es nicht?! Überall gibt es Regeln und Grenzen, an die sich Menschen halten müssen, damit das Zusammenleben möglich ist. Ist es gefährdet, müssen die Regeln erinnert werden oder es werden neue aufgesetzt. Wenn nötig, werden deutlich Grenzen gesetzt und Konsequenzen aufgezeigt.

Scheinbar dreht sich alles um Regeln und Grenzen, ohne die es im pädagogischen Alltag nicht geht. Doch wie individuell und flexibel müssen/ sollten Regeln und Grenzen eigentlich sein? Wann ist es aus einer Entwicklungsperspektive betrachtet sinnvoll, auf Regeln zu bestehen oder nur deutlich Grenzen zu setzen? Und welche Rolle spielt Bindung als stabilisierendes Element hierbei? Diese und andere Fragen rund um das Thema Regeln und Grenzen im pädagogischen Alltag sollen in dieser Fortbildung Raum finden.

Beispiele aus der eigenen Arbeit sind herzlich willkommen.

Die Fortbildung schärft das eigene Bewusstsein für das sinnvolle Einsetzen von Regeln und Grenzen und ermöglicht eine Reflexion der eigenen Praxiszusammenhänge. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in zentrale entwicklungspsychologische und bindungstheoretische Zusammenhänge im Kontext des Themas:

•    Reflexion der eigenen Haltung und des eigenen Umganges mit Regeln und Grenzen im pädagogischen Alltag •    Einblick in entwicklungspsychologische und bindungstheoretische Aspekte zum Thema •    Transfer in den eigenen pädagogischen Alltag über die Diskussion der Beispiele der TeilnehmerInnen •    Sicherheit im Umgang mit Regeln und Regelverstößen in unterschiedlichen Szenarien

Links: - Anmeldung