Beziehungsabhängigkeit – zu abhängig von Zuwendung?

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Was macht junge Frauen* so existentiell abhängig von der Zuwendung anderer? Und was können wir im pädagogischen und/oder beraterischen Kontakt dazu beitragen, ihnen mehr Freiheit und Unabhängigkeit zu ermöglichen?

Immer wieder fragen wir uns, warum Menschen in Beziehungen leben, in denen sie wenig Liebevolles und viel Schmerzhaftes erleben. Insbesondere Mädchen* und junge Frauen* lassen häufig Entwertungen und Demütigungen über sich ergehen, ohne dieses Verhalten in Frage zu stellen. Oft schildern sie sogar, dass gerade diese Kontakte besonders wichtig für sie seien und sie insbesondere mit diesen Menschen Liebe und Zugehörigkeit erleben.  

Referentin*: Jutta Diederichs, Dipl.-Psychologin/Psychologische Psychotherapeutin (Mädchenhaus Bremen e.V.)

Anmerkung: Der * hinter Mädchen und Frauen steht für die Vielfältigkeit der Identitäten, die sich hinter der Bezeichnung verbergen – sei es in Kategorien wie Geschlecht (z.B. Trans*,inter*) oder auch Kultur, Klassenzugehörigkeit, körperliche Ausgangslage u.a.m.

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