Exkursion zur Moschee in Findorff - Sitten und Gebräuche des Islams
Wir haben die Moschee in Findorff besichtigt. Dort wurden uns die Sitten und Gebräuche des Islams näher gebracht. Außerdem hat uns Herr Yazici einen kurzen Vortrag über die Gewaltbereitschaft von türkisch-muslimischen Jugendlichen gehalten.
Um 8:00Uhr haben wir uns in mit unserer Gruppe getroffen. Dort haben wir uns Gedanken über unsere Erwartungen bzw unsere Vorstellungen gemacht. Um 9:00Uhr sind wir in die Moschee gegangen. Als erstes haben wir unsere Schuhe ausgezogen, weil die Moschee Allahs Haus ist und man es rein betreten soll. Danach sind wir in den Gebetsraum gegangen und der Imam hat uns erklärt, wie man betet. Des weiteren haben wir das Gebet teilweise nachgestellt. Der Imam hat auf arabisch sein Gebet gehalten. Nach dem Gebet sind wir in einen anderen Raum der Moschee gegangen. Da hat Herr Yazici uns seinen kurzen Vortrag über die Gewalt von muslimische Jugendliche gehalten. Dort ist uns klar geworden das viele Menschen unbegründete Vorurteile haben. Später haben wir unsere Fragen an den Imam gestellt und haben über die Sitten und Gebräuche mehr erfahren.
Der Islam ist eine friedliche Religion und trotzdem zeigen die Medien (Spiegel, Bild, Focus) nicht das eigentliche, sondern nur Vorurteile. Es sollte niemand gezwungen werden ein Kopftuch zu tragen. Außerdem ist es eine Schande, wenn Väter ihre Töchter zwingen ein Kopftuch zu tragen. Die Person muss selber davon überzeugt sein.
Die Statistiken zeigen das mehr ausländische Jugendliche an Gewaltverbrechen beteiligt sind, wobei die deutschen Jugendlichen gar nicht gegen das Ausländerrecht verstoßen können. Dadurch entstehen viele Vorurteile gegen über den Islam.
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