Beziehung zu Jugendlichen professionell gestalten

Eine gelingende Beziehungsgestaltung ist Voraussetzung für den schulischen Bildungs- und Erziehungsprozess. Dabei sind Aspekte wie „Zwangskontakt versus Freiwilligkeit“, die Sinnhaftigkeit von Aufgaben, Rollenzuschreibungen und die inneren Haltungen aller Beteiligten zu berücksichtigen. Was brauchen Jugendliche für die Entwicklung von Selbstwirksamkeit und Verantwortungsübernahme?

Margret Rasfeld wird in ihrem Einführungsvortrag am Beispiel der Ev. Schule Berlin Mitte Anregungen geben. Die angebotenen Workshops befassen sich aus verschiedenen Perspektiven und für unterschiedliche Zielgruppen von Jugendlichen mit konkreten Ansätzen für eine professionelle und wirksame Beziehungsgestaltung.

 

8.30 Offener Anfang mit Kaffee

9.00 Begrüßung 9.10 Einführungsvortrag Margret Rasfeld, Schulleiterin der Ev. Schule Berlin Mitte: Unten abgefedert, oben nicht  gedeckelt! – Von der organisierten Beziehungsverhinderung zu einer Schulkultur der ErMUTigung und Wertschätzung

10.00 Organisatorisches Vorstellen der Teamer/innen

10.30 Arbeit in den Workshops

12.30 Mittagessen

13.30 Weiterarbeit in den Workshops

15.30 Kaffeepause

15.45 Tacheles Die Improtheatergruppe, entstanden aus dem Studiengang Soziale Arbeit der Hochschule Bremen, spiegelt uns ihre Eindrücke vom Fachtag wieder

16.30 Abschluss

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