20. Mediensucht-Fachtag

Seit vielen Jahren bieten die Bremer Mediensucht-Fachtage eine interdisiplinäre Plattform für Fachkräfte, Wissenschaft und engagierte Praktiker*innen, um aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und bewährte Strategien im Umgang mit exzessiver Mediennutzung zu diskutieren. Der 20. Mediensucht-Fachtag bringt diese Kontinuität mit frischen Impulsen zusammen: Wie sieht Mediensucht heute aus in einer Welt mit Social Media, Ki, Smartphones und permanentem Online-Zugang? Wie verändern sich Risikofaktoren, wie Wirkfaktoren präventiver und rehabilitativer Arbeit?

In Fachvorträgen, Workshops und Praxisforen werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt, Erfahrungen aus der Arbeit mit Betroffenen sowie für die Zukunft relevante Handlungskonzepte diskutiert. Besonderer Fokus liegt darauf, wie Medienkompetenz gestärkt, Selbststeuerung gefördert und Rahmenbedingungen (z. B. Familie, Schule, Jugendarbeit) gestaltet werden können, sodass Mediennutzung nicht zur Belastung wird.
Ziel ist es, gemeinsam Wege zu finden, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene in digitalen Lebenswelten sicher, gesund und selbstbestimmt agieren können – statt durch Verbote eingeschränkt zu werden.
Das genaue Thema des 20. Mediensucht-Fachtages und das Programm der Feierlichkeiten wird im Frühjahr 2026 veröffentlicht. 

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