Aber irgendwie Anders sind die dann doch….

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Feministische Mädchen*arbeit in der Migrationsgesellschaft.

Von der „Ausländer_innen-Pädagogik“ des Nicht-Einwanderungslandes Deutschland zur transkulturellen Pädagogik der Migrationsgesellschaft: In diesem Workshop wird nach einer Einführung in Ansätze der Rassismuskritik die Möglichkeit angeboten, die eigene Haltung und Praxis zu reflektieren. Dabei werden wir uns u.a. mit der Frage beschäftigen, wie sich die Prämissen der feministischen Mädchen*arbeit – wie beispielsweise Parteilichkeit, Anerkennung und Arbeit in Schutzräumen in eine rassismuskritischen Arbeit einbeziehen lassen bzw. welche Widersprüche dabei auftauchen.

Referent_innen:

Diren Yeşil, Diplom-Soziologin, Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Mädchenhaus Bremen e.V.)

Simon* Wörmann, Diplom Soziolog_in, Jugend- und Mädchenarbeit

Anmerkung: Der * hinter Mädchen und Frauen steht für die Vielfältigkeit der Identitäten, die sich hinter der Bezeichnung verbergen – sei es in Kategorien wie Geschlecht (z.B. Trans*,inter*) oder auch Kultur, Klassenzugehörigkeit, körperliche Ausgangslage u.a.m.

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